CBD für Tiere: Sicher, Effektiv und Ohne Risiko

Die Beste Wahl für Hunde und Katzen

1. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier: Warum Terpene und THC für Tiere problematisch sein können

Hunde und Katzen haben eine andere Physiologie als Menschen, was bedeutet, dass sie viele natürliche Pflanzenstoffe – insbesondere Terpene und ätherische Öle – nicht ausreichend verstoffwechseln können. Besonders Katzen haben Schwierigkeiten, diese Stoffe in der Leber abzubauen, da ihnen die nötige Enzymaktivität (Glucuronidierung) fehlt. Dies kann bei wiederholtem Verzehr zu Leberbelastungen, neurologischen Störungen oder toxischen Reaktionen führen.

Empfehlung aus der Veterinärmedizin:

CBD-Produkte für Tiere sollten daher unbedingt frei von Terpenen und THC sein. Diese Stoffe, die bei Menschen durch den sogenannten „Entourage-Effekt“ positive Effekte entfalten können, sind für Tiere in der Regel problematisch.

Was bedeutet das für Ihr Haustier?

„Während beim Menschen ein Vollspektrum-Öl durch Terpene zusätzliche positive Effekte haben kann, ist dies bei Tieren nicht der Fall. Hunde und Katzen können viele dieser Pflanzenstoffe nicht richtig verstoffwechseln. Studien und praktische Erfahrungen zeigen, dass CBD-Isolate insbesondere bei Schmerzen, Stress, Entzündungen und neurologischen Beschwerden sehr gute Ergebnisse erzielen – ohne das Risiko toxischer Nebenwirkungen.“

2. Die Rolle von MCT-Öl: Das ideale Trägeröl für CBD bei Tieren

Wir verwenden reines Bio-MCT-Öl aus Kokosnuss als Trägeröl für unser CBD-Isolat. MCT-Öl ist nicht nur ein Zeichen für hohe Qualität, sondern hat auch klare funktionelle Vorteile:

  • Hohe Bioverfügbarkeit: MCT-Fettsäuren werden direkt über die Pfortader verstoffwechselt, was die Aufnahme von CBD im Körper erheblich verbessert. Das bedeutet eine schnellere und effektivere Wirkung.
  • Leicht verdaulich: MCT-Öl ist besonders gut verträglich, auch bei empfindlichen Mägen. Es ist die ideale Wahl für Tiere mit sensibler Verdauung oder Futterunverträglichkeiten.
  • Neutraler Geschmack und Geruch: MCT-Öl ist geschmacksneutral und sorgt so für eine bessere Akzeptanz bei Hunden und Katzen, die möglicherweise wählerisch bei der Futteraufnahme sind.
  • Langlebigkeit und Stabilität: MCT-Öl ist weniger anfällig für Oxidation als andere pflanzliche Öle (wie Hanföl) und garantiert so eine längere Haltbarkeit ohne Geschmacksveränderung.

Kurz gesagt: Bio-MCT-Öl sorgt dafür, dass CBD optimal aufgenommen wird, gut vertragen wird und langfristig stabil bleibt. Es ist somit die perfekte Grundlage für ein hochwertiges Tierprodukt.

3. Der Mythos vom „besseren“ Vollspektrum-Öl

Der sogenannte „Entourage-Effekt“, bei dem die Kombination von CBD mit anderen Cannabinoiden und Terpenen die Wirkung verstärken kann, wurde beim Menschen untersucht. Doch bei Tieren sind die entsprechenden Studien noch unzureichend, und eine höhere Wirksamkeit ist nicht belegt. Vielmehr sind Terpene und THC für Tiere potenziell gefährlich, da sie toxische Reaktionen auslösen können.

Fazit aus veterinärmedizinischer Sicht:

Für Hunde und Katzen ist ein reines CBD-Isolat die sicherste und fachlich korrekte Wahl.

4. Unterschiede in der Wirkung von Isolat und Vollspektrum-Öl

Vollspektrum-CBD-Öl:
Vollspektrum-Öle enthalten neben CBD auch andere Cannabinoide, Terpene und Flavonoide. Diese können beim Menschen über den Entourage-Effekt die Wirkung verstärken.

Bei Tieren jedoch:
Terpene und THC können toxisch wirken und schwere Nebenwirkungen verursachen. THC hat psychoaktive Eigenschaften und kann selbst in kleinen Mengen gesundheitsschädlich sein. Zudem können Terpene allergische Reaktionen oder Leberbelastungen auslösen.

CBD-Isolat:
Ein CBD-Isolat enthält ausschließlich reines Cannabidiol (CBD) – ohne Terpene und ohne THC. Es bietet eine klare, gut verträgliche Wirkung ohne das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen. CBD-Isolate wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend, angstlösend und beruhigend, ähnlich wie Vollspektrum-Öle, jedoch ohne die Risiken, die mit anderen Bestandteilen des Hanfs verbunden sind.

Besonders bei sensiblen Tieren wie Hunden und Katzen ist das CBD-Isolat daher die sicherste Wahl.

Schlussfolgerung:

Für die Gesundheit Ihres Haustiers ist es entscheidend, nur Produkte zu wählen, die speziell auf die Bedürfnisse von Tieren abgestimmt sind. CBD-Isolate, die ohne Terpene und THC auskommen, bieten eine sichere, wirksame und gut verträgliche Lösung, um Ihr Tier bei der Bewältigung von Schmerzen, Entzündungen oder Stress zu unterstützen. Vertrauen Sie auf die wissenschaftlich fundierte Wahl – für das Wohl Ihres Tieres.

Die Forschung zu CBD und seinen Wirkungen bei Tieren, insbesondere bei Hunden und Katzen, wird überwiegend von verschiedenen Universitäten, Forschungsinstituten und Veterinärmedizinern durchgeführt. Die Studien zu den Themen CBD-Isolate, Terpene und THC und deren spezifische Auswirkungen auf Tiere sind jedoch noch relativ begrenzt im Vergleich zu den Untersuchungen beim Menschen.

Einige relevante Institutionen, die solche Studien durchführen oder publizieren, umfassen:

  1. Colorado State University – Diese Universität ist bekannt für ihre Forschung zu Cannabinoiden und deren Verwendung in der Veterinärmedizin. Das Colorado State University Veterinary Teaching Hospital hat mehrere Studien zu CBD bei Hunden und anderen Tieren durchgeführt.
  2. Cornell University College of Veterinary Medicine – Eine der bekanntesten Institutionen für die Forschung zu CBD und anderen pflanzlichen Arzneimitteln für Tiere. Sie führten 2018 eine der ersten randomisierten, kontrollierten Studien zu CBD bei Hunden mit Arthrose durch.
  3. American Veterinary Medical Association (AVMA) – Die AVMA hat sich mit den rechtlichen und gesundheitlichen Aspekten der Verwendung von Cannabisprodukten in der Veterinärmedizin beschäftigt, obwohl sie keine umfassenden Studien zu den genauen Auswirkungen auf Tiere durchgeführt hat.
  4. Veterinary Information Network (VIN) – VIN stellt regelmäßig Fachartikel und Forschungsergebnisse zur Verfügung, die sich mit CBD und anderen Cannabinoiden in der Tiermedizin befassen.

Es gibt auch zahlreiche wissenschaftliche Fachzeitschriften, die Studien zur Verwendung von CBD bei Tieren veröffentlichen, wie zum Beispiel:

  • Frontiers in Veterinary Science
  • Journal of the American Veterinary Medical Association (JAVMA)
  • Cannabis and Cannabinoid Research

Ein Beispiel für eine spezifische Studie ist die oben genannte Untersuchung an der Cornell University, die 2018 zeigte, dass CBD bei Hunden mit Arthrose Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern kann, ohne nennenswerte Nebenwirkungen zu verursachen.

Die Forschung ist jedoch weiterhin im Gange, und viele Experten empfehlen, dass Tierhalter bei der Auswahl von CBD-Produkten für ihre Tiere auf Produkte achten sollten, die speziell für Tiere formuliert wurden und von vertrauenswürdigen Herstellern stammen.